Heute hat Oma mich vom Kindergarten abgeholt. Eigentlich wĂ€re kein GroĂelterntag. Aber Mama und Papa waren am Nachmittag Möbel schauen (und bestellen). Auch unsere Einrichtung wird sich also demnĂ€chst verĂ€ndern. Zumindest ein Teil davon.
O&O haben mich gleich einmal auf eine kleine Einkaufsrunde mitgenommen. Unter anderem haben sie zwei Hokkaidos heimgeschleppt.
WĂ€hrend ich mit Omi gespielt habe, hat Opi diese zu einem groĂen Topf KĂŒrbiscremesuppe verarbeitet. Ich durfte dann auch als erster einen Teller davon kosten. War echt lecker.
Nachdem ich so genug Kraft getankt hatte, wollte ich unbedingt tanzen. Gestenreich habe ich O&O klar gemacht, dass jetzt die CD mit den Kinderliedern fÀllig ist.
Einige Runden Ringelrei, HÀschen in der Grube und Hoppe hoppe Reiter spÀter wollte ich unbedingt aufs Topferl. Da bin ich erst einmal ein paar Minuten gesessen:
Auch wenn nichts gegangen ist, findet Opi, dass das schon ein Fortschritt ist (bisher bin ich immer nur wenige Sekunden sitzen geblieben).
Ich wollte es dann auch noch auf der Toilette versuchen. Aber irgendwie hat mich die hohe WC-SchĂŒssel (wegen Opi seinem Kreuz) abgeschreckt. Erst als Opi sich draufgesetzt hat habe ich mich auch getraut.
Schnell war meine Angst weg und ich war dann ganz stolz, auf einem richtigen Klo zu sitzen. Ich wollte auch dass Omi sich zu uns setzt. Aber ich musste dann einsehen, dass dafĂŒr der Platz einfach nicht ausreichte.
Als meine Eltern mich dann wieder abgeholt hatten konnte ich endlich unser neu ausgemaltes Esszimmer bewundern. Mama hat sich fĂŒr beige mit roten Streifen entschieden. Das sieht gleich ganz anders aus – und erinnert mich an was. Aber an was? Ach ja, das Wohnzimmer unten war auch einmal so Ă€hnlich ausgemalt.
Ist aber toll geworden. Patricia und Marcel haben fleiĂig geholfen!
Zum Spielen war dann leider nicht mehr viel Zeit, da das SandmÀnnchen schon auf mich gewartet hat.