Da es heute wieder sehr schön und auch sehr heiss war, haben Mama und ich uns gedacht, dass wir den Nachmittag doch gemĂŒtlich beim Plantschen auf der Terrasse verbringen könnten.
Da Oma und Opa aber nicht zu Hause waren -die sind mit dem Bike ins Burgenland gefahren um sich in einem Pool abzukĂŒhlen – gestaltete sich unser Vorhaben eher etwas schwierig. Wir haben zwar den SchlĂŒssel fĂŒr die Wohnung, aber die TĂŒre von der Loggia auf die Terasse war versperrt, so dass wir von drinnen nicht auf die Terrasse kamen und nichts hinaustragen konnten.
Nachdem Mama mehrmals erfolglos versucht hatte Omi am Telefon zu erreichen, beschlossen wir, ĂŒber das Wohnzimmerfenster die Terrasse zu erobern.
Erst einmal alle benötigten Sachen durch das Fenster auf den Tisch hinaus stellen. Zum Schluss dann sind wir selbst durch das Fenster geklettert. Zum Sandspielen war jetzt alles bereit, nur zum Plantschen fehlte etwas ganz wichtiges: das Wasser!
Zum GlĂŒck rief gerade jetzt Oma zurĂŒck und sagte Mama, wo sie den SchlĂŒssel versteckt hatte. Schnell war die TĂŒre geöffnet und fast genau so schnell das Plantschbecken befĂŒllt. Jetzt stand einer ordentlichen AbkĂŒhlung nichts mehr im Weg.
Am spĂ€teren Nachmittag haben wir uns dann auf den Weg zu Mama in die Arbeit gemacht um Dani abzuholen und gemeinsam zum Eybl zu fahren. Da auch Marco sich uns anschlieĂen wollte, haben wir halt noch auf ihn gewartet.
Im Eybl war mitten im GeschÀft eine Luftburg mit einem Basketballkorb darinnen aufgebaut. Klar, dass mir jetzt nicht mehr langweilig wurde (auch wenn ich sonst kein Einkaufsfan bin). Mein Zeitvertreib war gesichert. Zum Abschluss gab es noch ein leckeres Eis.
So lĂ€sst sich auch ein heiĂer Tag gut ĂŒberstehen.