Der Morgen begann wettertechnisch alles andere als gut. Beim Aufstehen schĂŒttete es – und das blieb den Vormittag ĂŒber so. Also hat Mami mich ein paar Stunden geholt und am frĂŒhen Nachmittag wieder zu O&O gebracht (die in der Zwischenzeit einkaufen waren). Bis dahin war die Sonne gekommen und trocknete schnell alles auf. So konnten Oma und Opa doch noch mit mir aufs Donauinselfest gehen.
Unser Inseltripp dauerte fast sechs Stunden. Und nicht eine Minute davon war mir fad. Hier ein paar EindrĂŒcke davon:




Die Heimfahrt war etwas chaotisch, aber wir fanden nach Hause. Omi lieferte mich gleich bei meinen Eltern ab. Ich war echt geschafft – aber es war superschön. Und Omi hat gesagt, ich habe mich echt toll benommen.