Schon zeitig begann heute die Arbeit. Omi hatte Waschtag – und ich habe ihr geholfen. Ich hatte auch gar keine Angst mehr wenn wir in den Keller mussten.
Gegen 9 Uhr kam Marco vorbei. Er war zum FrĂŒhstĂŒck eingeladen und ist dann mit Opa ins Burgenland gefahren um das Motorrad abzuholen.
WÀhrend die beiden unterwegs waren haben Omi und ich die WÀsche erledigt. Hinterher hatte ich mir eine Erholung verdient. Also auf zum Spielplatz. Ich glaube, ich habe Omi jetzt alle SpielplÀtze im Bau gezeigt.
Als Opa mit seinem Motorrad da war wollte ich gleich Probesitzen. Leider war der Sitz sehr heiĂ, so dass ich das auf einen anderen Tag verschoben habe. Aber genau anschauen konnte ich es mir schon:

Mann, ist das ein riesiges Trumm. Opi meint aber, es lÀsst sich ganz leicht fahren. Ich bin schon gespannt ob er mich einmal mitnimmt.
WĂ€hrend rundherum schwere Gewitter mit viel Blitz und Donner wĂŒteten (Opi ist auf der RĂŒckfahrt auch kurz in einen Regen gekommen) war bei uns strahlender Sonnenschein. Also stand einer Fahrt mit dem Fahrrad nichts im Wege. Opi musste sowieso in die BĂŒcherei – und ich fahre fĂŒr mein Leben gerne Rad (vor allem, wenn ich nicht selbst treten muss).
Als wir wieder zurĂŒck waren kamen mich meine Eltern abholen. Da es morgen in die Therme geht musste ich heute noch meine Sachen packen.