Da es laut Quaxi heute sonnig und nicht zu frisch werden sollte vereinbarten wir ein Treffen mit Dani, Marco, Emily und Jasmin im Donaupark. Um 10 Uhr waren wir dort und mussten gleich feststellten, dass auf Quaxi auch kein Verlqass mehr ist. Es war nÀmlich ganz schön frisch. Aber da es zumindest trocken war und uns beim toben sowieso warm wird machten wir uns auf den Weg zum Spielplatz.
Dort tobten wir uns alle mal wieder richtig aus. Nicht nur die Kleinen, auch die GroĂen (wahrscheinlich, damit ihnen nicht kalt wird). Gegen Mittag kam dann langsam der kleine Hunger. WĂ€hrend Emily und Jasmin sich auf den Heimweg machten um dort zu essen leitet uns der Hunger zielsicher zum Mc Donalds *gg*.
Marco hat sich uns angeschlossen.
Nachdem wir alle gestĂ€rkt und aufgewĂ€rmt waren hatte Mama noch eine Ăberraschung fĂŒr mich. Vor ein paarTagen hatte ich sie nĂ€mlich gefragt, ob ich nicht auch mal mit dem Auto fahren darf. Sieht ja nicht so schwer aus. Heute wollte sie mir diesen Wunsch erfĂŒllen – ich ahnte davon aber nichts.
Marco, der in den Plan eingeweiht war meinte, das könnten wir ja bei ihm zuhause (da mussten wir ihn sowieso abliefern) auf dem Parkplatz machen könnten und erkönnte Fotos machen. Das war natĂŒrlich noch besser. Plötzlich fragte mich meine Mami: Und Mausi, magst jetzt mal Auto fahren?
Ich war natĂŒrlich ziemlich verdutzt, denn damit hatte ich jetzt echt nicht gerechnet. Aber ich war nicht zu ĂŒberrascht um mit Ja zu antworten. Also bogen wir auf den nĂ€chsten Parklplatz ein. Ich krabbelte zu ihr auf den SchoĂ und drehte fast durch vor lauter Freude. Mama dachte sich schon dass ich mich das freuen wird, aber gleich so? Ich glaube, so sehr habe ich mich bicher ĂŒber noch nichts gefreut.
Kurz bekam ich etwas Angst. Wenn man vorne sitzt sieht die Sache dann doch etwas anders aus. Und so viele Schalter und Knöpfe. Aber ich hatte ja Hilfe. Da ich natĂŒrlich zu klein bin um Gas zu geben oder zu bremsen ĂŒbernahm das Mami. Ich musste mich nur aufs lenken konzentrieren. Das machte so viel Spass, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte. Aber alles hat auch mal ein Ende (und das Schöne meist schnell) und auĂerdem wartete zuhause schon Papa. Der wollte schlieĂlich auch noch etwas Zeit mit uns verbringen.
Also haben wir Marco abgeliefert und den restlichen Tag mit Papa beim Spielen verbracht. NatĂŒrlich habe ich ihm gleich von meiner wilden Autofahrt erzĂ€hlt. Auch bei Oma und Opa waren wir einen Sprung. Denen habe ich natĂŒrlich auch gleich von meinen FahrkĂŒnsten erzĂ€hlen mĂŒssen *gg* (da kam dann zu Sprache, dass Opi meine Mami auch fahren lieĂ als sie noch ganz klein war. Die durfte sogar in eine Tiefgarage hineinfahren).
Das war echt ein tolles Erlebnis – meine Mama ist ja doch die beste!