Nachdem wir Mama zum Muttertag mit einem kleinen PrĂ€sent geweckt und ihr alles Gute gewĂŒnscht hatten, haben wir uns auf den Weg zum ARBĂ gemacht.
Meine Eltern ĂŒberlegen nĂ€mlich, ob sie nicht den 125er Schein machen sollen, sodass sie in Zukunft auch auf zwei RĂ€dern unterwegs sein können.
Das hat mich etwas gewundert, denn ich habe keinen FĂŒhrerschein machen mĂŒssen um mit meinem Rad zu fahren. Dann ist mir aber eingefallen, dass ich ja genaugenommen auf vier RĂ€dern unterwegs bin (da ich ja zwei StĂŒtzrĂ€der habe). Ohne die zu fahren ist sicher nicht so leicht. Dass man da einen Kurs braucht kann ich mir schon denken.
Mama meinte, dass ich da nicht ganz recht habe. Denn das Zweirad mit dem sie fahren will hat einen Motor. Daher braucht man den Schein.
Da wir schon in der NĂ€he waren, sind wir gleich weiter zum Flohmarkt im Gewerbepark. Wir haben aber nichts passends gefunden.
Den Nachmittag haben wir dann bei Oma und Opa verbracht um den Muttertag entspannt mit einer Grillerei ausklingen zu lassen. Opi hat gegrillt, wir haben es uns schmecken lassen. Walter und Yuca waren auch mit von der Partie.
Nachdem wir uns ausreichend gestÀrkt hatten, ging es ans Spielen. Zuerst einmal in die Sandkiste. Da hat Omi aus mir mit Sand eine kleine Meerjungfrau gemacht:
Danach habe ich mit meinem Fahrrad trainiert. Aber so wirklich Bock hatte ich darauf nicht. Viel interessanter wurde es als Opi auf dem Spielplatz seine Slackline montiert hat.
Wir haben alle versucht, möglichst lange darauf zu ballancieren. Ist nicht so einfach wie man vielleicht glaubt. Aber mithilfe von Papa und Opi habe ich die ganze LÀnge geschafft:
Als immer mehr Kinder auch ballancieren wollten und sogar anfingen sich zu streiten, hat Opi die Line wieder abmontiert. Gerade rechtzeitig zum Torten essen.
Am Abend dann musste ich in die Wanne. Vor allem meine FĂŒĂe hatten eine WĂ€sche dringend nötig (schlieĂlich ist man beim Ballancieren barfuĂ). Jetzt bin ich geschafft. Aber ich kann es kaum erwatrten, dass Opi das nĂ€chste Mal die Slackline spannt.