Nachdem Papa von der Arbeit gekommen war machten wir uns auf den Weg zum Billa. Kühlschrank auffüllen. Kaum hatten wir unsere Einkäufe bezahlt, begann es wie aus Kübeln zu regnen. Wir warteten ein paar Minuten ab, in der Hoffnung, dass es nur ein kurzer Regenguss werden würde. Da hatten wir uns aber getäuscht.
Es kam keine Wetterbesserung in Sicht. Also beschlöossen wir, trotz Regen nach Hause zu gehen. Mama wusste auch, dass ich immer schon gerne in Regenpfützen plantschen wollte. Während ein heftiges Gewitter tobte, liefen wir nach Hause. Da wir bis daheim sowieso schon bis auf die Haut durchnässt waren, konnten mein Wunsch endlich erfüllt werden.
Während Papa die Einkäufe reinbrachte sind Mama und ich zu Oma gegangen. Sie sollte ein paar Fotos machen.
Dann auf zur großen Lacke auf dem Spielplatz. Papa kam auchdazu. Wir plantschten und tobten in der tiefen Pfütze, dass es die helle Freude war:
Das mag ich so an meiner Mama. Sie macht jeden Blödsinn mit. Und so macht sogar das Regenwetter Spass – auch wenn trotzdem langsam der Sommer kommen könnte.