Rotzglockenfabrikant

von

Unter tags ging es mir eigentlich gar nicht so schlecht. Ich war munter, viel unterwegs, habe etwas neues gelernt und war eigentlich recht gut gelaunt.

Nur meine laufende Nase hat mich ziemlich gestört. Nicht nur, dass ich so fast keine Luft bekam (was für einen Nasenatmer sehr unangenehm ist), ist mir auch dauernd das Nasensekret (Opi nennt es kurz und bündig Rotz, und der muss es ja wissen) heruntergelaufen. Da kam man mit dem Naseputzen kaum nach.

Am Nachmittag bin ich zu den Großeltern hinunter. Zusammen waren wir dann einkaufen. Ich war ganz warm eingepackt. Das war auch bitter nötig, denn der Wind war recht heftig und machte die Luft sehr kalt.

Da ich schon ziemlich mobil bin, musste Omi mich kurzfristig an einem sicheren Platz unterbringen, während der Einkauf verstaut wurde. Irgendwo, wo ich nichts anstellen konnte, nicht hinunterfallen und wo auch meine laufende Nase nicht störte. Diesen Platz hat sie dann im Waschbecken der Küche gefunden.
Da habe ich meinen neuen Trinkbecker untersucht und versucht, damit klar zu kommen. Dessen Handhabung bedarf aber noch einiger Übung.

sicher verstaut

Die Nacht habe ich auch bei den Großeltern verbracht.


Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert