Am Nachmittag waren wir alle noch bei den GroĂeltern zum Raclette eingeladen. Walter war auch dabei, als wir uns in aller Ruhe um den Tischgrill versammelt haben. Wie das erste Bild zeigt, waren wir alle voll bei der Sache.
Hinterher haben alle untereinander kleine GlĂŒcksbringer verteilt. FĂŒr mich gab es ein spezielles GlĂŒcksschwein (siehe Bild 2). Anscheinend hat Oma sich daran erinnert, wie sehr mir der Briochkrampus geschmeckt hat. NatĂŒrlich musste ich gleich einmal kosten.
Das ganze Schweinderl habe ich aber diesmal nicht geschafft. Ich hatte zuvor wohl etwas zuviel vom Raclette genascht.



Bevor dann die Nachspeise serviert wurde, haben die Erwachsenen noch Blei gegossen. Da es dabei ziemlich heiĂ zugegangen ist, habe ich mich lieber rausgehalten. Aber es war schon lustig zu sehen, wie alle ganz konzentriert darauf warteten, dass die Teile geschmolzen waren. Und erst die Gesichter, als es darum ging, zu interpretieren, was fĂŒr Kunstwerke sie denn da nun gegossen haben – einfach herrlich.