Lena-Maries-Welt

Begleite mich,
wenn ich die Welt entdecke

Aug 132010

Schon zeitig begann heute die Arbeit. Omi hatte Waschtag – und ich habe ihr geholfen. Ich hatte auch gar keine Angst mehr wenn wir in den Keller mussten.

Gegen 9 Uhr kam Marco vorbei. Er war zum Frühstück eingeladen und ist dann mit Opa ins Burgenland gefahren um das Motorrad abzuholen.

Während die beiden unterwegs waren haben Omi und ich die Wäsche erledigt. Hinterher hatte ich mir eine Erholung verdient. Also auf zum Spielplatz. Ich glaube, ich habe Omi jetzt alle Spielplätze im Bau gezeigt.

Als Opa mit seinem Motorrad da war wollte ich gleich Probesitzen. Leider war der Sitz sehr heiß, so dass ich das auf einen anderen Tag verschoben habe. Aber genau anschauen konnte ich es mir schon:
Opis BMW R1150GS

Mann, ist das ein riesiges Trumm. Opi meint aber, es lässt sich ganz leicht fahren. Ich bin schon gespannt ob er mich einmal mitnimmt.

Während rundherum schwere Gewitter mit viel Blitz und Donner wüteten (Opi ist auf der Rückfahrt auch kurz in einen Regen gekommen) war bei uns strahlender Sonnenschein. Also stand einer Fahrt mit dem Fahrrad nichts im Wege. Opi musste sowieso in die Bücherei – und ich fahre für mein Leben gerne Rad (vor allem, wenn ich nicht selbst treten muss).

Als wir wieder zurück waren kamen mich meine Eltern abholen. Da es morgen in die Therme geht musste ich heute noch meine Sachen packen.

Aug 122010

Gleich in der Früh zur Oma. Zusammen sind wir zum Einkaufen gegangen. Damit wir beim Klettern nicht hungern müssen.
Opi war auch unterwegs. Er hat gleich alle Formalitäten (Kaufvertrag, Zahlung, …) wegen des Motorrades erledigt. Um neun kam er schon mit der Nummertafel daher.

Jetzt war alles soweit erledigt und wir konnten nach Mödling fahren. Marco war auch mit dabei, mein Papa hatte keine Lust. Beim Efeugrat angekommen, wurde erst einmal ordentlich gefrühstückt. Zu Essen hatten wir ja ausreichend mit (das hätte für noch drei Klettertage gereicht). Dann ging die Kletterei los.

Opi hat sich eine neue Variante für eine 3er-Seilschaft überlegt. Heute erfolgte der Praxistest:
3er-Seilschaft

Funktioniert echt super.

Ich war mit Mama im Wald, dann haben wir es uns auf der Picknickdecke gemütlich gemacht. Natürlich habe ich auch ein wenig beim Sichern geholfen:
beim Sichern

Später habe ich Kletterversuche am Fels gemacht. „Mit ohne Schuhe”:
Klettern am Fels

Wieder daheim bin ich gleich bei O&O geblieben. Schmutzig wie ich war gab es erst eine gründliche Reinigung. Dann traute sich Omi mit mir wieder auf die Straße und wir sind zum Einkaufen gefahren. Nach einem Vollbad gab es eine leckere Bärensuppe. Opi hat noch ein Frankfurter-Würstel reingeschnitten.

Nach dem üblichen Abendritual bin ich noch bis nach halb zehn munter gewesen. Erst nach einem strengen Wort von Opa habe ich mich hingelegt und geschlafen.

Aug 112010

Nachdem ich ausgeschlafen und gefrühstückt hatte sind wir rüber zu den Großeltern. Opi musste ins Burgenland fahren und wir sollten ihn begleiten. Die lange Fahrt hat er uns mit einem Abstecher zum Neusiedlerseee schmackhaft gemacht – wir sind prompt darauf reingefallen.
Aber der Reihe nach:

Nach einigem hin und her haben wir uns entschieden, mit nur einem Auto zu fahren. Und zwar mit unserem. Opi, ein bekannt schlechter Beifahrer, übernahm das Steuer. Die anderen quetschten sich dazu. Ich hatte es gut, ich hatte meinen eigenen Sitz.
Die Fahrt dauerte knapp 1½ Stunden verlief aber ohne Probleme. Nur heiß war´s.

Am Ziel angekommen erst einmal auslüften. Opi ist gleich ins Geschäft und kurz darauf stand das Motorrad zur Probefahrt bereit. Ich durfte gleich einmal probesitzen. Nachdem er sich ordentlich angezogen hatte fuhr er los. Nach einer Weile war er wieder da. Wir saßen da schon gemütlich in einem Gasthof gegenüber.
Nun musste sich auch Omi anziehen und sie fuhren zu zweit los. Als sie wieder da waren glänzten seine Augen. Es schien ihm also gefallen zu haben. Bei einem Getränk schilderte er seine Erlebnisse. Es ging hauptsächlich um Schräglage, Beschleunigung und so Zeugs. Ich habe mir eigentlich nur einen Satz davon gemerkt: „Bist du deppat …”.

Wir machten uns auf den Rückweg. Laut Navi war es bis nach Neusiedl sehr weit. Also beschlossen wir (zumindest die Großen) lieber nach Oberlaa zu fahren. Wie sich zeigte, eine weise Entscheidung.

Ehe es in den Park ging machten wir Halt beim Mc Donalds. Eine Stärkung war fällig. Dann aber ab in den Park.
Zuerst bin ich mit Mami unterhalb der Kaskaden herumgeturnt:
Wasserspiele

Dann gab es ein Eis und wir haben zwei Spielplätze unsicher gemacht. Da war ich schon ohne Schuhe unterwegs. Man ist ja schließlich kein Weichei.
Weiter Richtung Regenbogenspielplatz. Der liegt ganz woanders als er auf der Karte eingezeichnet ist (sagt zumindest Opi).

Unterwegs eine kleine Klettereinlage. Ich habe die hohen Stufen bis zu einem komischen Gebilde erklommen:
Treppen steigen

Danach war ich etwas müde und wollte nicht mehr laufen. Also rauf auf mein Motorrad und los ging die wilde Fahrt. Anfangs noch eher gemächlich. Als die Straße aber steil abfallend wurde nahm ich immer mehr Geschwindigkeit auf (buhh, ich wusste gar nicht, dass mein Mopperl so schnell geht). Der Weg gabelte sich. Auf Grund der hohen Geschwindigkeit konnte ich mich nicht für rechts oder links entscheiden. Also erst einmal eine Vollbremsung.

Mit bloßen Füßen auf Asphalt entsprach die erhoffte Verzögerung allerdings in keinster Weise meinen Vorstellungen. So schwach die Bremswirkung, so stark die Reibung. Nach wenigen Metern qualmten meine Fußsohlen. Zur Abkühlung musste ich meine Füße daher wieder kurz anheben und in den Fahrtwind halten. Da ich gleich wieder voll beschleunigte war der Wind zur Kühlung mehr als ausreichend. Allerdings fuhr ich jetzt geradewegs und ungebremst in die Wiese. Vollen Karacho unter einer Standorttafel durch. An dieser versuchte ich mich durch Hochhalten der Arme abzubremsen, kam aber nicht ganz ran.
Da sich mir jetzt auch noch ein dicker Baum in den Weg stellte blieb als letzter Ausweg nur noch eine kleine Stunteinlage. Ich ließ mich seitlich vom Bike fallen. Dabei habe ich mir eine Rippe etwas angehaut. Das war aber schnell vergessen.

Nachdem ich mir den Staub vom Kleid gewischt und ein Trostbussi von Mama bekommen hatte konnte die Fahrt weitergehen.
Mittlerweile wurde der Himmel immer dunkler. Schwarze Wolken türmten sich immer höher und der Wind frischte auf. Keine guten Zeichen. Also beeilten wir uns zur Mostschenke und zu den Pferden zu kommen. Damit das schneller ging habe ich mich abwechselnd von den Großen tragen lassen.
Aber der ganze Stress war sowieso umsonst. Die Pferde waren schon im Stall.

Opi ist dafür das Schild aufgefallen und er meinte, ich solle froh sein dass es kein Reiten mehr gibt. Warum?
Nun, er kennt Pferdereiten, Ponyreiten, Eselreiten und sogar Kamelreiten. Aber Kinderreiten?
Kinderreiten

Auf den letzten Metern zum Auto fielen die ersten schweren Tropfen. Wir schafften es gerade noch so trocken ins Auto zu kommen. Auf der Heimfahrt begann es immer heftiger zu regnen. Hinzu kamen Blitz und Donner. Mitten drin auch noch Hagel.
Da hat Mama sich große Sorgen um unser Auto gemacht. Zeitweise krachte der Hagel ganz ordenlich aufs Blech. Das hörte sich echt nicht mehr gut an (um es vorweg zu nehmen: dem Auto ist nichts passiert).
Als wir durch den letzten Tunnel fuhren war der Regen plötzlich vorbei. Bei uns schien sogar die Sonne.

Aber nicht mehr lange. Denn als ich ins Bett musste hat es auch bei uns geregnet. Da war mir das aber schon egal.

Apr 042010

Ich wünsche dir und deinen Lieben ein schönes Osterfest
(und nicht auf falsche Hasen hereinfallen)


Ostergrüße

Apr 032010

Nachdem ich meine erste Geburtstagsparty beim Mc Donalds mit ogemeistert hatte, kamen wir verspätet und erschöpft bei den Großeltern an.

Papa und Onkel Erich waren auch schon lange da. Alle hatten bei nder Jause schon ordentlich zugeschlagen. Wenn sie erst auf uns gewartet hätten wären sie wohl verhungert.

Dass sich mein Apetitt in Grenzen hielt kannst du dir sicher denken. Aber als es um die Suche meines Osternestes giung war ich wieder voll dabei. Mit einw enig Hilfe meiner Eltern habe ich mein Nesterl im Schlafzimmer entdeckt. Gefüllt mit vielen Süssigkeiten. Daneben stand noch ein wunderschöner Hello-Kitty-Roller entdeckt.

Den Tretroller habe ich allerings nur kurz angetestet. Für mehr hatte ich heute keine Kraft mehr. Aber eine Kleinigkeit aus dem Nest habe ich schon noch genascht:
Osternest

So gestärkt schaffte ich es gerade noch bis nach Hause und ins Bett. Keine viertel Stunde später war ich schon im Land der Träume.

Mrz 242010

Nach dem lustigen Vormittag im Thater waren wir am Nachmittag im Sonnenhof. Wir, das waren Jessica, Kevin, Patricia, Mama und ich. Später kam auch noch Julia.

Da war es allerdings schon so spät, dass wir uns gleich gemeinsam auf den Heimweg machen konnten.
Da ich ja mittlerweile ja schon sehr gut zu Fuß unterwegs bin, ging ich ein Stück weiter vorne. Mama fiel dann auf, dass ich immer schneller und schneller wurde. Ihr rufen hat da auch nichts gebracht.

Mama war fast noch im anderen Hof, da stand ich schon vor unserer Haustüre. Dass sie da nicht sonderlich begeistert war kannst du dir sicher denken. Immerhin ist das nicht ganz ungefährlich.

Julia und Meli haben sich dann doch noch entschlossen einen Sprung zu mit rein zu kommen. Der Heimweg war einfach zu schnell, so dass die Großen keine Zeit hatten zu tratschen. Das wurde daheim nachgeholt.

Jan 012010

Dir und deinen Lieben ein erfolgreiches, glückliches und vor allem gesundes 2010!
Mögen sich all deine positiven Wünsche erfüllen!

Dez 242009

Ich wünsche dir und deinen Lieben
ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Weihnachtswünsche

Jun 182009

Mann, war das heute heiß. Wir haben sogar den heutigen Österreichrekord gehalten.

Vom Kindergarten haben mich O&O abgeholt. Was wir dann unternommen haben kannst du hier nachlesen.

Vor allem das Plantschen im Becken hat mir besonders gefallen. Da ließ sich die Hitze gleich viel leichter ertragen.
Den Abend und die Nacht habe ich auch bei den Großeltern verbracht. Aber das hast du sicher schon im Webtagebuch vom Opi gelesen.

Jan 292009

Den ganzen Vormittag über hat es recht fest geschneit. Nach dem Mittagsschlaf ließ der Schneefall aber etwas nach und bis mich Mami ageholt hat und wir zusammen auf den Rodelhügel gegangen sind, hatte es ganz aufgehört zu schneien.

Jedenfalls hatten wir beim Rodeln, eigentlich war es ja Bob rutschen, eine Menge Spass. Auch als ich von ganz oben runtergefahren bin hatte ich keine Angst:
Schlitten fahren

Nach der Schlittenpartie sind wir noch einen Sprung zu Opa gegangen. Mami hatte heute ja einen Termin in der Arbeiterkammer gehabt. Dazu hat Opi ihr auf dem Computer schnell etwas für die 4ma geschrieben.

© 2007 lena-maries-welt.eu
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